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Kapitel 13

 

Die Kinder von Atlantis

 

 

 

 

Frohe Weihnachten Izzy.

 

Du weiß,t ich bin nicht gut in solchen Sachen, aber ich dachte

dieses Buchkönnte dein Heimweh etwas stillen.

 

Ich liebe dich,

John

 

Ich saß mittlerweile auf meinem Bett und starrte diese wenigen Worte, die mein Vater anscheinend in das Buch geschrieben hatte, an. Ich fragte mich, wie meine Mutter darauf reagiert hatte. Ich konnte mich noch ziemlich lebhaft daran erinnern, wie sie mich immer davon abgehalten hatte Sachen in Büchern zu markieren, selbst wenn es Schulbücher waren die mir selbst gehört hatten. Ob sie schon immer so gewesen war, wusste ich allerdings nicht. Ich lehnte mich zurück gegen die Wand an der mein Bett stand und Schlug die nächste Seite auf.

 

Unmittelbar neben ihm verlief eine Ameisenstraße, genau über der Quarzfüllung einer besonderen geologischen Störung.*

 

Und direkt wusste ich warum meine Mutter dieses Buch einfach lieben musste. Eigentlich hätte ich es direkt beim Blick auf den Einband erkennen müssen, immerhin stand da groß „Geo-Thriller“ geschrieben. Und wenn dieses Buch nun tatsächlich auch noch in der Eifel spielte, dann hatte mein Vater wahrscheinlich tatsächlich einen Volltreffer bei ihr gelandet. Wahrscheinlich war er besser in diesen Dingen gewesen, als er gedacht hatte.

 

Vielleicht musste ich anfangen zu akzeptieren, dass mein Vater nicht ganz so ein schlechter Mensch war wie ich es mir weiß machen wollte. Er war sicherlich nicht perfekt, das hatte Sam O’Neill ja bereits angedeutet, aber welcher Mensch konnte schon von sich behaupten, dass er perfekt war. Oh Moment … ich hatte vor einigen Minuten jemanden kennen gelernt der genau das von sich zu denken schien: Rodney McKay.

 

Und dann fiel mir auf einmal wieder ein, dass ich ja eingeladen worden war. Ich sah auf die große Wanduhr über meinem Schreibtisch. Es war kurz vor 7 Uhr Abends, ich musste mich also beeilen, denn immer hin wusste ich nicht genau, wo die Kantine war. Daniel hatte mir zwar gesagt, dass sie ein Stockwerk unter dem Ankunftssaal war, aber nicht genau wo.

 

Ich legte also das Buch auf meinen Nachttisch, schnappte mir den Kommunikator und wollte schon aus meinem Zimmer gehen. Doch dann dachte ich daran, dass Daniel mir gesagt hatte, dass ich auf meinem Tablet ein Plan der Stadt befand und wahrscheinlich war es besser diesen Plan dabeizuhaben, als einfach ahnungslos nach der Kantine zu suchen. Ich ging also nochmal zurück zu meinem Schreibtisch, um mein Tablet zu holen. Als ich es nahm war ich jedoch etwas verwirrt. Es kam mit beinahe so vor als wäre es mir auf dem Tisch entgegen gekommen als ich es mitnehmen wollte, aber vielleicht war das Licht auch daran schuld und ich hatte die Entfernung einfach falsch eingeschätzt.

 

Dann setzte ich meinen Weg fort und mit dem Plan der Stadt war es eindeutig einfacher. Ich war erstaunt als ich die Relationen begriff. Diese Stadt war riesengroß und wahrscheinlich konnte sie tausende von Menschen beherbergen, wenn es nötig war. Alleine um den Turm in dem ich mich befand einmal zu umrunden brauchte man 15 Minuten und der Gang befand sich im Kern des Turmes. Dann sah ich einige blinkende Punkte auf meinem Plan und ich sah, dass einer davon ganz im meiner Nähe war. Natürlich interessierte mich direkt, was das für Punkte waren und ich ging in diese Richtung.

 

Als ich angekommen war sah ich, dass dies einer dieser Transporter war von denen Daniel gesprochen hatte und da direkt neben der Kantine auch ein leuchtender Punkt war, nahm ich an, dass ich mit diesem Transporter auch dorthin kommen würde. Ich ging also hinein, doch wie man sie aktivierte, hatte Daniel mir nicht gesagt.

 

„Du musst dem Transporter schon sagen wo du hinwillst.“, sagte auf einmal eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um. Der Junge vor mir, war einen Kopf größer als ich und hatte lange dunkelbraune, fast schwarze Haare und grinste beinahe genauso schief wie mein Vater.

 

„Ach ja? Und wie soll ich das bitte tun?“, fragte ich etwas schnippisch. Es gefiel mir ganz und gar nicht, dass dieser Kerl direkt meinte er müsste mich zu Recht weisen. Doch dann streckte er einfach seine Hand über meine Schulter, berührte die Wand an der ich stand und ein Teil davon fuhr zurück um die Sicht auf einen Monitor freizugeben. Ich schnaubte leicht. War ja klar, dass er wusste wie alles hier funktionierte.

 

„Wo möchtest du hin?“, fragte er und grinste immer noch wie wild.

 

„Ich denke von hier aus schaff ich es alleine, danke.“, sagte ich und betonte das ‚danke‘ so ironisch wie nur möglich. Das brachte den jungen dann ziemlich zum Lachen, was ich mehr als unhöflich fand. Da ich keine wirkliche Lust hatte noch mehr Zeit mit diesem Kerl in einem Transporter zu verbringen, entschied ich mich doch etwas für meine ziemlich miserable Ausdauer zu tun und verschwand in Richtung Treppe. Ich hörte nur wie er weiter lachte, ignorierte es aber.

 

War diese Stadt nur von arroganten Schnöseln umgeben? Dann erinnerte ich mich daran, dass hier nur die besten Wissenschaftler und Militärs arbeiteten, wahrscheinlich war ein gewisser Grad an Arroganz hier Einstellungskriterium gewesen. Andererseits war dieser Typ nicht viel älter gewesen als ich, sicherlich konnte er noch nicht so schlau sein um hier wirklich zu arbeiten. Außerdem sah er mit seinem dümmlichen schiefen grinsen nicht sonderlich schlau aus. Vielleicht war er einer dieser besonderen Militärkadetten, die schon ziemlich früh besondere Kampfleistungen gezeigt hatten, die meisten von denen waren nicht sonderlich hell im Kopf, meinten aber sie wäre in jeder Hinsicht unbesiegbar.

 

„Falls du über McKay redest … da hast du Recht.“ Ich war gerade auf der vorletzten Ebene angekommen da stand auch schon Philipp an der Treppe. Ich sah ihn fragend an. „Naja, du hast etwas von einem arroganten, selbstgefälligen Arschloch gesprochen.“ Erklärte er seine Aussage und ich merkte, dass ich anscheinend laut gedacht haben musste, aber es war mir um ehrlich zu sein egal. „Allerdings, da du das gesagt hast könntest du auch von deinem Vater gesprochen haben. Habt ihr euch getroffen?“, fragte der dann neugierig.

 

Jetzt bereute ich es, die Einladung zum Essen angenommen zu haben. Wenn er mich wie auf der Daedalus jetzt während dem ganzen essen über meinen Vater nervte, dann konnte es sein, dass mein Essen in seinem Gesicht landen würde. „Du wolltest mir jemanden vorstellen.“, sagte ich also, um vom Thema abzulenken, während wir weiter zur Kantine gingen.

 

Es schienen immer noch Leute nach Atlantis zu kommen, denn immer und immer wieder kamen uns Leute mit Koffern oder ähnlichem entgegen denn wir Platz machen mussten. Einige von ihnen wurden von anderen begleitet, die anscheinend schon lange in dieser Stadt wohnten und den Neuankömmlingen zeigten wo sie hingehen mussten, so wie Daniel es mir gezeigt hatte.

 

„Waren die alle auf der Daedalus?“, fragte ich als der Strom von Neuankömmlingen nicht enden wollte. Natürlich, die Daedalus war groß, aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen wie sie so viele Menschen hatte aufnehmen können.

 

„Nein, die Daedalus ist seit ungefähr einer Stunde leer, sie ist glaube ich sogar schon wieder auf dem Weg zur Michstraße. Sie hoffen noch einige retten zu können. Die Leute hier kommen von der Ikarus, denke ich. Ich habe vorhin mit Mom gesprochen, die Hammond ist erst morgen früh da.“, erklärte Philipp. Ich hatte am Rande mitbekommen, dass seine Mutter die Hammond einmal kommandiert hatte und dort geblieben war, da sie sich für ihre ehemalige Crew verantwortlich fühlte.

 

Sobald wir die Kantine betraten sah ich einige verwunderte Blicke auf mir liegen. Ich merkte wie mich einige Leute regelrecht mit ihren Blicken durchbohrten und ich ahnte wieso. Sie mussten denken meine Mutter sei auf einmal wieder hier. Ich hörte einige tuscheln, hörte die Namen meiner Eltern.

 

Einige schienen auch bereits vom Tod meiner Mutter erfahren zu haben, denn ich hörte manche sagen, dass sie Mitleid mit mir hatten oder sich nicht vorstellen konnten wie ich mich fühlen musste. Auch Philipp merkte diese Blicke und versuchte mich davon abzulenken, in dem er mir berichtete, dass Kinder hier immer ein Grund zum Tuscheln waren. „Bis vor einigen Stunden gab es auf Atlantis nur 4 Kinder und bis auf eines war keines wirklich geplant, und bis auf dieses eine war jedes der anderen ein kleiner Skandal für sich.“, erklärte Philipp und setzte sich an einen Tisch der noch komplett leer war.

 

„Warum? Ich meine was ist an Kindern so schlimm?“, fragte ich und Philipp neigte sich über den Tisch zu mir, anscheinend um nicht zu laut zu sprechen. Ich fand das eigentlich ziemlich albern, aber wahrscheinlich musste ich mich auf diese geheimnistuerische Art einfach einlassen.

 

„Torren war der erste. Niemand hatte gewusst, dass seine Mutter überhaupt jemanden hatte, bevor sie schwanger wurde. Dann kam Joey. Ihre Eltern waren schon länger ein Paar, aber ihr Vater … na ja … McKay, ist ihr Vater, das sollte schon alles sagen. Alle haben gewettet, wann er ausrastet und abhaut. Doch sie haben noch ein Kind bekommen, Simon und er war der einzige der geplant gewesen war. Nachdem Joey bereits etwas größer war, hatte Jennifer, also ihre Mutter, noch ein Kind gewollt und Rodney, der plötzlich zu einem Übervater mutiert war, hatte zugestimmt.“ Dann hielt er einen Moment inne und ich dachte schon das war das Ende seiner Erzählung. Doch er hatte von 4 Kindern gesprochen. Torren, Joey, Simon das waren nur 3 Namen, also fehlte noch jemand.

 

„Die letzte war Melena und die hat für regelrechte Aufregung gesorgt.“, beantwortete Philipp meine ungestellte Frage. „ Melena ist Ronon’s Tochter, aber das alleine war nicht der Grund für die Aufregung. Als sie geboren wurde hat man Naniten in ihrem Blut festgestellt. Natürlich waren am Anfang alle ziemlich schockiert über diese Nachricht, ein kleiner Replikator in Atlantis. Wir dachten erst ihre Mutter hätte sich bei einem Angriff der Asuraner mit Naniten infiziert, aber das war nicht der Fall. Sie selbst war Asuranerin, also ein Replikator.“

 

Ich fragte mich, ob Philipp dieses riesige Rauchzeichen über meinem Kopf, das sicherlich aussehen musste wie ein Fragezeichen, nicht erkannte, oder ob er es nicht erkennen wollte. Ich verstand wirklich nichts von dem was er hier sagte. Ich wusste weder was Naniten waren, noch wusste ich was ein Replikator war (zumindest wenn er nicht die Dinger aus Star Trek meinte) und ich hatte auch noch nie einen Asuraner gesehen. Ich stoppte ihn also in seinem Redefluss in dem er mir gerade berichten wollte, das Ronon förmlich ausgeflippt war und Amelia und ihr Kind seitdem in einer zu einem Quartier umgebauten Zelle lebten und nur unter strenger Aufsicht durch Atlantis laufen durften.

 

„Replikatoren sind im allgemeinen ein Zusammenschluss mehrerer Nanitenbausteine. Naniten sind miskroskopisch kleine Maschinen die sich zu komplexeren Formen zusammensetzten können. Eigentlich zu jeder Form die ihnen beliebt. In der Milchstraße sind es, mit einigen Ausnahmen, Käferähnliche Roboter und hier haben die meisten von ihnen, wenn sie nicht nur wie ein Parasit in unserem Blut sind, die Form der Menschen angenommen. Sie sind stärker und besser als wir und sie sind ziemlich Gefährlich.“, erklärte Philipp doch so ganz hatte ich es immer noch nicht begriffen. Diese Replikatoren waren also Roboter die aussahen wie Menschen?

 

Bevor er jedoch mehr erklären konnte winkte er auf einmal jemanden zu uns. Als ich mich umdrehte, um zu sehen wer das war wollte ich schon fast wieder aufstehen. Es war der Kerl vom Transporter und sobald er mich gesehen hatte, hatte er wieder dieses Grinsen im Gesicht. Ich fragte mich, was es zu grinsen gab.

 

„Maggie, das ist Torren, Teyla’s Sohn. Torren, das ist Maggie.“, stellte Philipp uns vor. Torren hielt mir die Hand hin, aber ich sah gar nicht ein ihm meine zu geben. Ich hatte unsere Begegnung von zuvor nicht vergessen. Doch anstatt dass er merkte, dass ich wütend war und ging, setzte er sich nur mit einem weiteren schiefen Grinsen zu uns.

 

„Wir haben uns schon kennen gelernt.“, kommentierte er dann Philipps fragenden Blick. Dann war es an unserem Tisch für einen Augenblick Still. Niemand sagte ein Wort und ich war nicht böse darum. In der Kantine war es laut genug. Außerdem hatte ich selbst nichts zu sagen, schon gar nicht wenn so ein arroganter Kerl wie dieser Torren nun mir gegenüber saß. Ich verstand nicht wie das Teylas Sohn sein konnte. Sie war so vollkommen anders.

 

Dann kamen noch zwei weitere Kinder zu uns und da sie doch etwas jünger als wir waren - das Mädchen konnte höchstens 10 Jahre alt sein und war die ältere der beiden - nahm ich an, dass das wohl die Kinder von McKay waren von denen Philipp gesprochen hatte. Natürlich war Joey mit ihren 10 Jahren noch ziemlich jung, aber ich merkte sofort, dass sie etwas im Köpfchen hatte und ich war einfach nur froh, dass es hier auch ein Mädchen gab mit dem ich mich unterhalten konnte, auch wenn sie 6 Jahre jünger war als ich.

 

„Was ist denn passiert? Mom sagte nur, dass jetzt mehr Leute nach Atlantis kommen.“, fragte der kleine Simon dann irgendwann. Er war sieben und bekam wahrscheinlich noch am wenigstens gesagt, weil man ihn sicherlich noch schonen wollte und so hielt ich Philipp auch davon ab dem kleinen alles zu erzählen. Ich war auch der Meinung, dass Simon noch zu klein war. Nicht nur um damit klar zu kommen, dass so viele Menschen auf der Erde gestorben waren, sondern auch um alles zu begreifen. Natürlich wahrscheinlich hatte er von der ganzen Sache mehr mitbekommen als er eigentlich sollte, aber wenn jemand ihm das alles erklären sollte, dann waren nicht wir das und zu meiner Großen Überraschung war Torren derselben Meinung wie ich. Wahrscheinlich lag es daran, dass wir beiden die ältesten waren und schon etwas mehr begriffen als sogar Philipp. Wahrscheinlich wusste er zwar genau was vor sich ging, aber wirklich begreifen und erfassen konnte er es bestimmt noch nicht.

 

„Seid ihr morgen auch bei dem Treffen dabei?“, fragte ich Joey dann nachdem ihr Bruder endlich aufgehört hatte zu jammern, weil wir ihm nicht alles verraten wollten. Sie schüttelte nur etwas bedrückt den Kopf.

 

„Mom und Dad sagen, wir seien noch zu klein dafür. Zumindest für den Anfang. Mom bringt uns erst eine Stunde später dazu.“

 

„Ja, wenn alles interessante bereits gesagt ist!“, jammerte Simon weiter. Da merkte man, dass er noch ein kleiner Junge war, der auf der Erde gerade einmal in der 2. Klasse wäre. Ich fragte mich, ob es hier auch so etwas wie eine Schule gab, aber wahrscheinlich gab es hier nicht genug Kinder dafür. Wenn es wirklich nur diese 3 und dieses Robotermädchen waren, dann war es ziemlich schwer sie alle zu unterrichten.

 

„Simon, ich bin mir sicher, du wirst alles erfahren was du erfahren musst.“, sagte ich zu ihm als ich merkte, dass Tränen seine Augen füllten. Es war seltsam, aber der kleine Junge tat mir unheimlich leid. Ich konnte teilweise mit ihm mitfühlen. Ich hatte anscheinend auch nie alles gewusst, aber ich hatte nie gewusst, dass man mir etwas verheimlichte. Um ehrlich zu sein, es wäre mir lieber gewesen ich hätte gewusst, dass da etwas war das ich nicht wissen durfte, anstatt irgendwann zu erfahren, dass alles was man Gedacht hatte zu wissen, mehr oder weniger eine Lüge war.

 

„Deine Mom ist gestorben, oder?“, fragte mich Joey als wir nach einigen Minuten alleine am Tisch saßen, weil die Jungs sich zum dritten Mal beim Nachtisch bedienten. Ich schüttelte nur den Kopf und sah auf meinen leeren Teller vor mir. Das war nicht gerade ein Thema über das ich gerne sprechen wollte und schon gar nicht mit jemandem den ich gerade erst kennen gelernt hatte. Ich war relativ froh als Joey plötzlich ihre Hand an den Kommunikator an ihrem Ohr legte und dann aufsprang.

 

„Gute Nacht Maggie, wir sehen uns morgen. Wir müssen nach Hause.“, sagte sie nur noch und war dann auch schon verschwunden. Ich sah ihr noch kurz hinterher und bemerkte wie sie kurz vor dem Ausgang der Kantine einen Mann umarmte. Ich erkannte direkt den Mann der mir von dem Treffen morgen berichtet hatte. Das musste also Joeys und Simons Vater sein und kurz hinter ihm kamen auch schon die anderen, mir bekannten Erwachsenen in die Kantine.

 

Ich entschied mich lieber schnell und ungesehen das Feld zu räumen, bevor mich Philipp und Torren vielleicht noch dazu brachten mich mit an den Tisch der Erwachsenen zu setzten, wie sie es genau in diesem Moment taten. Ich hatte wirklich keine Lust auf Gesellschaft.

 

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*Ausschnitt aus „Die Flucht der Ameisen“ von Ulrich C. Schreiber, Piper Verlag

 

 

 

 

 

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