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Kapitel 6

 




Es war seltsam und wahrscheinlich auch ein bisschen Makaber, aber ich spürte tatsächlich so etwas wie Freude in mir aufsteigen als Loki, Mobius und ich uns bereitmachten um durch das Zeitportal zu gehen. Mobius war sich sicher, dass er eine solche Reise nicht genehmigt bekommen hätte, daher hatte er sich entschieden der Mission wegen ein bisschen von seinem normalen weg abzugehen und diesen Versuch ohne die Zustimmung der Richterin und der Zeithüter zu machen. Damit wir jedoch nicht auffielen hatte Mobius beschlossen das Portal nicht wie sonst in der Empfangshalle zu öffnen, sondern hatte ein sogenanntes TemPad mit in mein Zimmer gebracht, von dem aus wir nun starten würden.

„Anscheinend gefällt dir die kurz bevorstehende Vernichtung von mehr als 20.000 Menschen.“, bemerkte Loki mit einem amüsierten Lächeln und ich sah ihn erschrocken an. Aber er hatte ja in gewisser Hinsicht recht. Wie viele Menschen hatten schon die Möglichkeit dieses einmalige Erlebnis aus nächster Nähe zu beobachten und vor allem dabei noch sicher zu sein, dass es einen selbst nicht betraf.

Ich erinnerte mich an einen Vortrag, den meine damals beste Freundin und ich einmal im Geschichtsunterricht der High-School gehalten hatten, in dem es über Pompeji ging. Der Vesuv, an dessen Fuß die Stadt erbaut worden war, war ohne große Vorwarnung ausgebrochen und hatte durch seine tödliche Explosion, die darauffolgenden pyroklastischen Ströme und Gaswolken die Städte Herculaneum und Pompeji vollkommen zerstört. Viele Menschen waren sprichwörtlich gekocht und zu Stein verwandelt worden. Andere hatten sich in ihren Kellern versucht zu verstecken und hatten dann die giftigen Gase und die mit Asche vermischte Luft eingeatmet und waren daran gestorben.

Als wir dann endlich durch das Portal getreten waren, war ich erstaunt. Wir waren weiter vom Vesuv entfernt, wie ich immer angenommen hatte. Um ehrlich zu sein, wenn ich hier in Pompeji gelebt hätte, ich hätte auch nicht erwartet, dass dieser Berg mir einmal gefährlich werden könnte. Wir standen auf einer kleinen Anhöhe auf dem nur einige Häuser standen, aber wir konnten auf Pompeji hinabblicken und ich war mir sicher, dass man je nachdem wo man in Pompeji war den Vesuv hinter den Häusern und Bäumen noch nicht einmal sehen konnte.

„Gleich geht es los.“ Auch Loki schien begeistert von der Aussicht das alles sehen zu können und er konnte seine Begeisterung noch weniger zurückhalten wie ich. Ich war wenigstens diskret.

„Vielleicht ein bisschen weniger Begeisterung?“, bat Mobius uns und wir sahen uns gegenseitig an und zuckten mit den Schultern.

„Ach kommen sie, es ist cool.“, erwiderte Loki überrascht, dass Mobius nicht genauso darüber dachte wie wir.

„Klar ist es cool, aber es ist auch pietätlos.“ Da hatte er durchaus recht, das konnte ich nicht verleugnen und Lokis Aussage, dass diese Menschen so oder so starben, ob wir nun begeistert waren oder nicht machte die ganze Sache nicht besser.

Mobius schüttelte nur den Kopf und merkte dann an, dass wir nun versuchen sollten eine Kleinigkeit zu verändern. Wir sollten seltsame Geräusche machen, oder einen Apfel klauen. Doch Loki hielt nichts von Kleinigkeiten. Er lief geradewegs zu einem Karren mit Ziegen, öffnete das Gatter und scheuchte die Tiere heraus. Während der Ziegenbesitzer verzweifelt, versuchte seine Tiere wieder einzufangen, hatte Loki die Aufmerksamkeit der anderen Anwesenden auf sich gelenkt.

“Mihi nomen est Loki.”, rief er enthusiastisch aus und Mobius sah mich schockiert an und deutete an, dass ich doch bitte etwas tun sollte, um Loki aufzuhalten. Doch ich war zu fasziniert von der Tatsache, dass Loki gerade wirklich lupenreines Latein zu sprechen schien. “Praefectus consilii ad tempus mutantem. Atque adfero acerbum nuntium ad vos omnes.” Loki war beinahe trunken von der Vorstellung, dass er mit seiner Vermutung wirklich recht gehabt hatte, denn er steigerte sich immer mehr in das rein was auch immer er den Leuten da erzählte. Ich konnte kein Latein und hatte mir nur zusammengereimt, dass er Latein zu den Einwohnern sprach. Immerhin war das sie normale Sprache zu der Zeit gewesen und ich war mir sicher, dass das kein Italienisch war. “Vos omnes morituri estis. Iste mons ignis pastus saecula in vos est evomiturus. Scio haec esse vera quod ego de futuris adveni.”

Bei den letzten Worten bemerkte ich wie einige der Zuhörer den Kopf schüttelten und sich genervt wegdrehen wollten und ich nahm an, dass es nicht erst im modernen New York die verrückten gab die durch die Straßen liefen und das Ende der Welt verkündeten. Doch Lokis Zweifler wurden umgehend eines Besseren belehrt als im Hintergrund dann tatsächlich der Vesuv mit einem lauten Knall zum Leben erwachte.

Natürlich feierte Loki seinen Triumph den zweifelnden Bürgern gegenüber und stiftete noch mehr Chaos als jetzt sowieso bereits ausbrach. Das nahm ich dann als Anlass tatsächlich einzuschreiten, auch weil ich mit dem tatsächlichen Ausbruch des Vulkans doch ein etwas mulmiges Gefühl bekam. Egal wie weit ein Vulkan entfernt war, wenn man ihn sehen konnte, war er eindeutig zu nah und die Panik der Menschen um uns herum war beinahe ansteckend.

„Nichts ist von Bedeutung!“, rief er und klang dabei wie ein vollkommen wahnsinniger. Er schmiss mit dem Obst und Gemüse von einem kleinen Straßenstand um sich und als ich zu ihm kam, um ihn davon abzuhalten nahm er mich bei der Hand und wirbelte mich wie in einem Tanz herum. „Tanzt, solange ihr noch könnt!“

Dann sahen wir beide, das Mobius gebannt auf sein TemPad starrte und anscheinend nicht glauben konnte was er sah. Ich riss mich wieder von Loki los und ging zu Mobius. Das TemPad zeigte nicht die geringste Veränderung, nicht mal einen Funken Varianzenergie und das, obwohl Loki hier gewaltig Chaos stiftete.

„Die TVA würde nie erfahren, dass wir hier sind.“, schlussfolgerte Loki daher. „An meiner Stelle würde ich mich hier verstecken, genau hier.“

„An deiner Stelle solltest du lieber mit uns durch das Portal kommen, sonst hast du endlich deine Statue!“, brüllte ich ihm über den tosenden Lärm der herandonnernden Aschewolke zu. Mein Paniklevel war bei dem Anblick nicht mehr zu übertreffen und nur zu gerne hätte ich mir jetzt Tonys Schubdüsen oder Sams Flügel gewünscht, um zu entkommen. Aber Glücklicherweise war Mobius genauso erpicht darauf dieser Wolke zu entkommen und wir sprangen förmlich durch das Portal, während die Wolke alles hinter uns vernichtete.

Zurück in meinem kleinen Zimmer landeten wir alle zusammen auf dem Boden und ich war froh, dass es keine peinliche Szene gab in der ich auf einem der beiden Männer landete, denn darauf konnte ich tatsächlich verzichten. Loki reichte mir eine Hand um mir vom Boden aufzuhelfen und ich merkte deutlich, dass sich etwas zwischen uns verändert hatte. Die gegenseitige Abneigung war Akzeptanz gewichen, auch wenn ich wusste, dass ich ihm gegenüber immer noch vorsichtig sein musste.

Nach unserem offensichtlichen Erfolg in Pompeji und damit der Bestätigung unserer Theorie entschieden wir, dass wir einen wichtigen Schritt weitergekommen waren und dass wir nun nur noch herausfinden mussten, in welcher Apokalypse sich die Variante vor der TVA versteckte. Daher machten wir uns direkt wieder auf den Weg zu den Archiven. Es gab sicherlich unzählige Apokalypsen und es würde Zeit brauchen, bis wir etwas fanden was uns weiterhelfen würde.

„Damit die Theorie greift, müssen diese Katastrophen unerwartet und natürlich sein. Keine Warnung, keine Überlebenden.“, stellte Mobius auf unserem Weg fest. Somit hatten wir zumindest eine kleine Eingrenzung und Mobius forderte bei einer der Archivaren alle Apokalypsen and die diesem Kriterium entsprachen. Aber es waren immer noch so viele, dass wir alle drei lange Zeit brauchen würden, um etwas zu finden.

Jeder von uns nahm sich einen packen Akten und wir entschlossen uns, dass wir am Ende unserer Stapel kurz über das redeten was wir gelesen hatten und warum wir eine bestimmte Apokalypse definitiv ausschlossen. Doch schon während der ersten paar Akten merkte ich, dass es mir immer schwerer fiel mich zu konzentrieren und die Augen aufzuhalten.

Die letzte Akte an die ich mich erinnern konnte war eine Apokalypse, die nicht so weit von meiner eigenen Zeit entfernt war. Anscheinend würde es im Jahr 2051 in San Francisco zu dem von den Wissenschaftlern lange angekündigtem Erdbeben im San-Andreas-Graben kommen. Viele Gebäude würden zerstört werden, Menschen getötet und durch die heftige Katapult Reaktion der Erde würde es kurze Zeit später zu einem Super-Tsunami kommen, der über den ganzen Pazifik rollte und mehrere Küstenstädte auf der ganzen Welt zerstörte.

Doch irgendwann konnte ich meine Augen nicht mehr aufhalten und entschwand in eine Welt die vollkommen wirr war. Ich träumte von einem riesigen Vulkan der genau vor meinen Augen Ausbrach und New York unter einer hohen Schicht aus Lava und Asche begrub, während dort ein erbitterter Kampf gegen die Chitauri tobte. Der Ausbrechende Vulkan brachte die Erde unter meinen Füßen so zum Beben, dass ich ausrutschte und genau sah, wie von der Hudson Bay aus, ein gewaltiger Tsunami auf die Stadt zurollte.

Ich sah Bruce wie er versuchte einen der Leviathane von einer Gruppe Menschen direkt in einen Lavastrom zu feuern, doch er trat in die heiße Lava und löste sich in Staub auf. Danach tauchte plötzlich Loki hinter mir auf, in seiner vollen Leder-Montur. Er hielt das Zepter mit dem Gedankenstein in der Hand und trug seine gehörnte, goldene Krone auf dem Kopf und ich erwartete schon, dass er mich angriff, aber das tat er nicht.

„Hey, Avenger.“, sagte er beinahe flüsternd zu mir und legte seine Hand auf meine Schulter. „Annmarie, wir haben etwas gefunden.“ Auf einmal kam die Stimme mit viel weiter weg vor und ich bezweifelte, dass die Stimme tatsächlich von Loki kam. Doch es war eindeutig seine Stimme. Dann merkte ich, wie es um mich herum schwarz wurde und mein Verstand sich mehr auf die Stimme und die Hand auf meiner Schulter konzentrierte.

Und dann war ich wieder wach. Merkte auf einmal, dass ich über der Akte von 2051 wohl eingeschlafen war. Mir fiel jedoch auch sofort auf, und es brachte mich dazu mich so ruckartig aufzusetzen, dass ein kurzer Schmerz durch meine heilenden Rippen zog, dass ich nicht mehr an dem Tisch im Archiv saß.

Ich befand mich in meinem Zimmer, auf meinem Bett. Irgendjemand hatte mich hier hingebracht als ich eingeschlafen war und auch wenn ich am Ende meiner Kräfte gewesen war und den Schlaf dringend nötig gehabt hatte, war es mir deutlich unangenehm, dass ich eingeschlafen war und mich jemand wie ein kleines Kind ins Bett getragen hatte.

„Wir sind auf etwas gestoßen, Avenger.“, informierte mich Loki nochmals und ich war ihm dankbar, dass er nicht auf der Tatsache herumritt, dass ich eingeschlafen war. Ich merkte ebenso, dass ‚Avenger‘ wohl kein Schimpfwort mehr war, zumindest nicht, wenn er mich so ansprach. Es hatte nicht mehr die schärfe die es aus seinem Mund noch gehabt hatte als wir hier angekommen waren. Es war eher wie ein Spitzname.

Loki und Mobius erklärten mir dann, dass Mobius wohl bei einem früheren Einsatz etwas mitgenommen hatte, was die flüchtige Loki-Variante einem Kind geschenkt hatte. Sie hatten es bereits aus der Asservatenkammer geholt und zeigten es mir nun: Es war eine Packung Kaugummi. Sie stammte von der Erde, da war ich mir sicher, denn ich nahm nicht an, dass es auf anderen Planeten auch Blaubeeren gab. Sicherlich, es würde vielleicht etwas geben was ähnlich aussah oder schmeckte, aber auf der Verpackung stand explizit ‚Blaubeere‘.

„Dieses Kaugummi gab es auf der Erde nur temporal begrenzt.“, bemerkte Mobius und ich ahnte worauf er hinauswollte. Welche Apokalypse diese Variante sich auch ausgesucht hatte, sie musste sich innerhalb dieses Bereiches befinden, wir hatten also eine Möglichkeit alles noch enger einzugrenzen.  Laut Mobius gab es Kablooie, so hieß das Kaugummi, nur von 2047 und 2051.  

Ich begleitete die beiden Männer daher wieder ins Archiv und wir entschieden einen Wettbewerb daraus zu machen, wer als erster herausfand, wo sich die Variante versteckte. Und obwohl wir nun die Zeit hatten auf 4 Jahre eingrenzen können und uns auch sicher sein konnten, dass es nur um Apokalypsen ging die sich auf der Erde abspielten war der Stapel den wir nun noch durchforsten mussten nicht gerade klein. Anscheinend war die Erde ein regelrechter Magnet für Apokalypsen jeglicher Art.

Wir drei teilten den Stapel untereinander auf und entschieden uns, dass ein kleiner Wettbewerb darum, wer die richtige Apokalypse fand, uns bei unserer Arbeit motivieren würde.

„Bist du dir sicher, dass du das lesen willst?“, fragte mich Loki dann und ich war erstaunt ehrliches Interesse in seiner Stimme zu hören. Ich sah ihn fragend an, denn ich verstand nicht genau was er damit sagen wollte. „Hungersnöte, Orkane, Vulkane, Fluten. Das sind alles Katastrophen die auf deinem Heimatplaneten zu einer Zeit geschehen sind in der deine Freunde noch gelebt haben. Das solltest du nicht lesen müssen.“ Zeigte Loki ehrliches Mitgefühl? Ich konnte es kaum glauben, aber es schien tatsächlich so zu sein.

„Ich habe gelesen wie Asgard untergegangen ist und auch wenn ich es nicht selbst miterlebt habe, würde ich alles dafür geben darüber nichts zu wissen.“ Ich verstand was er damit sagen wollte und war erstaunt, dass die Zerstörung seines Heimatplaneten tatsächlich solch einen Einfluss auf sein Verhalten hatte.

„Danke.“ Ich lächelte ihm einen Moment schwach zu, zog dann jedoch die erste Akte zu mir und erklärte ihm, dass wir schneller vorankamen, wenn ich mithalf und, dass wir nicht den Luxus besaßen Zeit verlieren zu können.

Aber Loki hatte recht. Es war nicht einfach über die Katastrophen zu lesen die auf meine Heimat warteten und es war auch nicht einfach darüber nachzudenken wo meine Freunde wohl in dieser Situation waren. Natürlich, bei so Ereignissen wie einem verheerenden Taifun in Japan oder dem Ausbruch des Krakataus waren sie sicherlich nicht in der Nähe gewesen, aber es gab auch Apokalypsen die gravierender waren und beinahe die ganze Welt betrafen.

So zum Beispiel der Ausbruch der Phlegräischen Felder, einem Supervulkan in der Bucht von Neapel. In der Akte gab es ein Satellitenbild der Bucht und man sah deutlich, dass die Bucht von Kratern quasi durchzogen war.  Zu meiner Überraschung war auch der Vesuv nicht weit von den Feldern entfernt. Laut der Akte waren bei dem direkten Ausbruch mehrere 10.000 Menschen getötet worden die gerade evakuiert werden sollten. Die weiteren Folgen waren eine Klimakatastrophe aufgrund der Immensen Eruptionssäule und der Masse an Auswurfmaterial.

„Die Erde scheint zu einem richtigen Hexenkessel zu werden.“, bemerkte ich sarkastisch als ich zu Loki hinüberblickte und er gerade eine Akte über einen Ausbruch des Tambora in Indonesien las. Anscheinend hatten die Vulkane der Erde sich entschieden, dass das 21. Jahrhundert ein guter Zeitpunkt waren der Menschheit zu zeigen, dass es die Natur und nicht der Mensch war, der die Macht auf der Erde hatte. Ich erinnerte mich selbst noch an einige Vulkanausbrüche, von denen wir in den Nachrichten gehört hatten.

„Vielleicht hat es damit zu tun, dass ihr euren Planeten ausbeutet.“ Loki hatte sicherlich recht damit. Ich wusste nicht, wie man in Asgard mit den natürlichen Ressourcen umgegangen war, aber ich war mir sicher, dass wir Menschen, was das anging sehr egoistisch waren.

Wir konnten uns jedoch nicht weiter über die Gründe unterhalten, die die Erde hatte, sich gegen den Menschen so vehement zu wehren, denn Mobius hatte das passende Szenario gefunden: Im Jahr 2050 wurde in Alabama ein kleiner Vorort durch einen Hurricane vollständig zerstört. Dieser Vorort war die Heimat für unzählige Mitarbeiter der Supermarktkette Roxxcart, ein Unternehmen der Roxxon-Gruppe. Auch der Mega-Store dieser Kette, der sich in diesem Ort befand, war von dem Hurricane betroffen und hatte diese Katastrophe nicht überstanden. Die unzähligen Menschen, die in dem riesigen Gebäude Unterschlupf gesucht hatten, hatten alle nicht überlebt.

Aber Mobius hatte recht. Dieser Ort war wohlmöglich der Beste Ort sich zu verstecken. Ein Supermarkt der durch eine Naturkatastrophe dem Erdboden gleichgemacht wurde bot unserer flüchtigen Variante alles was sie brauchte. Sie hatte dort uneingeschränkten Zugang zu allen nur erdenklichen Lebensmitteln und Gerätschaften des 21. Jahrhunderts, inklusive des Kablooie Kaugummis.

Mobius war so voller Euphorie auf Grund seines Fundes, dass er sich gar nicht damit beschäftigte die Akten wieder aufzuräumen. Er stand einfach auf und bat uns in der Kantine auf ihn zu warten, während er sich bei Richterin Renslayer die Genehmigung für einen Großeinsatz in der Apokalypse von 2050 einholte.

 

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